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Fairtrade Kleidung aus Brandenburg an der Havel
Fair Trade Mode Themen:
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Transparent shoppen
Das Browser-Plugin «Avoid»
Wer sich dieses kleine Tool installiert, bekommt beim Online Shopping nur Kleidungsstücke angezeigt, die nicht durch Kinderarbeit entstanden sind. Oder gegenteilig betrachtet: Es werden alle Kleidungsstücke ausgeblendet, die aus Kinderarbeit stammen. Und das macht die Browser-Erweiterung in jedem beliebigen Shop. Sie bedient sich der Daten vom Verein «Earthlink», der auf gemeinnützige Weise Informationen sammelt und eine Liste führt, welche Labels mit Kinderarbeit in Verbindung gebracht werden. Hier gibt’s das Plugin für Safari und Google Chrome.
Das Portal Rankabrand.de
Ein tolles, gemeinnütziges Portal: Hier werden alle möglichen Marken auf Nachhaltigkeit geprüft und eingestuft. Gerade über die bekanntesten und beliebtesten Marken ist es sehr interessant, Detailinformationen über deren Plan zur Nachhaltigkeit zu lesen. Oder eben auch nicht – falls solche Pläne und Aktivitäten völlig fehlen. Das Portal, das durch spenden finanziert wird, ist sehr hilfreich, wenn man bewusster einkaufen will! Zur App.
Was ist Fair-Trade?
Fair Trade (deutsch: fairer Handel) bezeichnet einen von einer Dachorganisation geschützten kontrollierten Handel. Dabei werden den Lieferanten bzw. Erzeugern aus zu meist Länder der dritten Welt folgende Konditionen zugesichert: Sie bekommen für ihre Ware einen Mindestpreis, der höher ist, als der jeweilige Weltmarktpreis. Außerdem versucht man, längerfristige partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen zwischen Lieferanten bzw. Herstellern aus Entwicklungsländer und den Händlern aufzubauen. Weiterhin sind in der Produktion internationale und von der Dachorganisation vorgeschriebene Sozial- und Umwelt-Standards einzuhalten. Die Grundsätze, die bei allen Fair-Trade-Dachorganisationen gelten findet ihr hier hier.
Autorin
Es scheint langsam zum Glück immer mehr Menschen zu geben, die sich der großen Misstände unserer Zeit bewusst werden. Die Natur wurde schon viel zu lange industriell ausgebeutet - aber auch die Menschen. Insbesondere Arme in der dritten Welt müssen unter menschenunwürdigen Umständen für unsere Wohlstandsprodukte schuften. Dem können wir mit unserem Kaufverhalten ein Ende setzen! Kauft mehr aus Fair Trade!
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Das Browser-Plugin «Avoid»
Wer sich dieses kleine Tool installiert, bekommt beim Online Shopping nur Kleidungsstücke angezeigt, die nicht durch Kinderarbeit entstanden sind. Oder gegenteilig betrachtet: Es werden alle Kleidungsstücke ausgeblendet, die aus Kinderarbeit stammen. Und das macht die Browser-Erweiterung in jedem beliebigen Shop. Sie bedient sich der Daten vom Verein «Earthlink», der auf gemeinnützige Weise Informationen sammelt und eine Liste führt, welche Labels mit Kinderarbeit in Verbindung gebracht werden. Hier gibt’s das Plugin für Safari und Google Chrome.
Das Portal Rankabrand.de
Ein tolles, gemeinnütziges Portal: Hier werden alle möglichen Marken auf Nachhaltigkeit geprüft und eingestuft. Gerade über die bekanntesten und beliebtesten Marken ist es sehr interessant, Detailinformationen über deren Plan zur Nachhaltigkeit zu lesen. Oder eben auch nicht – falls solche Pläne und Aktivitäten völlig fehlen. Das Portal, das durch spenden finanziert wird, ist sehr hilfreich, wenn man bewusster einkaufen will! Zur App.
Autorin
Es scheint langsam zum Glück immer mehr Menschen zu geben, die sich der großen Misstände unserer Zeit bewusst werden. Die Natur wurde schon viel zu lange industriell ausgebeutet - aber auch die Menschen. Insbesondere Arme in der dritten Welt müssen unter menschenunwürdigen Umständen für unsere Wohlstandsprodukte schuften. Dem können wir mit unserem Kaufverhalten ein Ende setzen! Kauft mehr aus Fair Trade!
Was ist Fair-Trade?
Fair Trade (deutsch: fairer Handel) bezeichnet einen von einer Dachorganisation geschützten kontrollierten Handel. Dabei werden den Lieferanten bzw. Erzeugern aus zu meist Länder der dritten Welt folgende Konditionen zugesichert: Sie bekommen für ihre Ware einen Mindestpreis, der höher ist, als der jeweilige Weltmarktpreis. Außerdem versucht man, längerfristige partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen zwischen Lieferanten bzw. Herstellern aus Entwicklungsländer und den Händlern aufzubauen. Weiterhin sind in der Produktion internationale und von der Dachorganisation vorgeschriebene Sozial- und Umwelt-Standards einzuhalten. Die Grundsätze, die bei allen Fair-Trade-Dachorganisationen gelten findet ihr hier hier.