Fair Trade Kleidung

Bei immer mehr Menschen verändert sich langsam das Bewusstsein gegenüber unserem Planeten. Dass die großen Industriekonzerne mit der Zeit im kapitalistischen Wettbewerb immer billiger und billiger sowie immer massenhafter produzierten, hat unermesslich große und furchtbare Auswirkungen. Die Zerstörung unserer Umwelt, die Ausbeutung unserer Ressourcen, die Ausbeutung von Menschen in der Dritten Welt und Kinderarbeit. All das gelangt mehr und mehr ins kollektive Bewusstsein. Etwas stimmt nicht mit unserer Welt. Die Menschheit wird von korrupten machtgierigen Minderheiten aus Politik und Industrie überall regiert. Die unfairen Zusammenhänge werden immer offensichtlicher.

Fair Trade Kleidung online:

Grundstoff.net – Online Shop

Faire Mode von verschiedenen Marken wie Bleed, Bella, Better, Canvas, EarthPositive, Continental Clothing, B&C und vielen anderen.

Marken
B&C, Continental Clothing, EarthPositive, Natural World, Bleed, Bella, Better, Canvas, Wombat, Wechselstoff, US-Blanks, ToeToe, Okabashi, Josh Bag, Myrtle Beach, Hanes, Epona Clothing, Edun Live, Dailybread, Blue Level Denim

Zahlungsarten
Kreditkarte, Paypal, Vorkasse, Sofortüberweisung, Nachnahme


Greenality.de – Online Shop

Coole Mode für Männer und Frauen v.a. von der hauseigenen Marke GREENALITY

Marken
People Tree, Bleed, Kuyichi, ThokkThokk, Knowledge Cotton Apparel

Zahlungsarten
Kreditkarte, Paypal, Vorkasse, Sofortüberweisung, Lastschrift

Versandkosten
ab 5 €; (frei ab 70 € Warenwert)


ThokkThokkMarket.com – Online Shop

Faire und ökologische Kleidung von Künstlern aus der ganzen Welt. Ergänzt wird das Angebot durch die Printshirts der Labels Fellherz, ilovemixptapes und Gronsag. 

Marken
ThokkThokk, Fellherz, Ilovemixtapes, BTD by ThokkThokk, Gronsag,

Zahlungsarten
Rechnung, Kreditkarte, Paypal, Vorkasse, Sofortüberweisung, Lastschrift, 

Versandkosten
frei für Endkunden


Livingcrafts.de – Online Shop

LivingCrafts ist eine Marke mit Tradition, für die Nachhaltingkeit und Fair Trade eine Selbstverständlichkeit. Bei Kleidung mit diesem Etikett kann man sicher sein, hochwertigste und fairste Bio-Mode zu tragen.

Marken
Living Crafts

Zahlungsarten
Nachnahme, Paypal, Kreditkarte, Lastschrift, Überweisung

Versandkosten
5,95 € innerhalb Deutschlands; 10 € Österreich; 12 € Schweiz, Weltweit möglich zu unterschiedlichen Kosten


Hessnatur.com – Online Shop

Hochwertige Mode für Damen, Herren und Kinder.

Marken
Hessnatur

Zahlungsarten
Überweisung, Bankeinzug, Nachnahme

Versandkosten
5,95 € (D); Lieferung innerhalb Europa möglich


Glore.de – Online Shop

Mode aus Fairem Handel sowie tolle nachhaltige Lifestyle Accessoires und Beauty-Produkte bietet.

Marken
Aikyou, Anne Gorke, Arthelps, Article 22, Atf, Beliya, Bleed, Brooklyn Soap Company, Buddha Nose, Chamue, Dabba, Deepmello, Design fürs Heim, Dr Bronners, E.A. Seawear, Ekn Footwear, Engel Sports, Ethletic, Ferm Living, Florascent

Zahlungsarten
Vorkasse, Kreditkarte, Paypal, Sofortüberweisung

Versandkosten
4,95 € (Retoure kostenlos)

Mehr Shops mit Fair Trade Kleidung findest Du in unserem großen Verzeichnis.

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Fair Trade Kleidung Eintrag

Warum Fair Trade Kleidung kaufen?

Wer besonders unter diesen ausbeuterischen Strukturen zu leiden hat, sind die Menschen der Dritten Welt. Es ist zwar eine Schande für die Menschheit, dass es eine Dritte Welt überhaupt gibt, da täglich so viel Nahrung von den Industrieländern produziert wird, dass alle Menschen unseres Planeten satt werden könnten. Aber so ist das System leider nicht angelegt.. Doch wir können etwas tun: Wir können im Moment zumindest ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen in den armen Ländern entgegenwirken, in dem wir bestimmte Sachen nicht mehr kaufen. Z.B. was Kleidung betrifft. Helft den Arbeiterinnen und Arbeitern der dritten Welt, dass sie unter menschenwürdigen Konditionen und zu fairen Löhnen arbeiten können. Und das geht natürlich nur, wenn Unternehmen unterstützt werden, die fairen Handel betreiben, sprich Fair Trade Kleidung anbieten.

 

Fair Trade

Der Begriff „Fair Trade“ kommt aus dem Englischen und steht für einen faireren, kontrollierten Handel, der die Existenz der Erzeuger von Rohstoffen und gehandelten Produkten sichert. Der faire Handel garantiert eine ökologisch korrekte Produktions- und Lieferkette. Alle Rohstoffe bis hin zum Endprodukt werden dabei unter menschenwürdigen Bedingungen verarbeitet und zu realistischen Konditionen entlohnt. Fair-Trade-Organisationen legen Mindestpreise für bestimmte Güter fest, die über die jeweiligen Marktpreise angesetzt sind. Dadurch wird für die Erzeuger in wirtschaftsschwachen Regionen ein beständiges und faires Einkommen als unter herkömmlichen Handelsbedingungen gewährt. Die begünstigten Produzenten sollen im Gegenzug die strikte Einhaltung von weltweiten Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards sichern. Dazu wird außerdem die Entstehung von langfristigen Partnerschaften zwischen Produzenten in den Exportländern und internationalen Händlern angestrebt. Unter diesen Voraussetzungen erhalten die unter fairen Bedingungen produzierten, verarbeiteten und transportierten Güter ein entsprechendes Gütesiegel. Die Gütesiegel werden mittlerweile als eine sozial-ökologische Qualitätsgarantie gewertet.

Auch in der Fashionwelt stehen modisches Design und niedrige Preise nicht länger im Vordergrund. Das Bewusstsein für Umwelt und Soziales erweitert sich und nimmt neben Nahrung und Energie auch die Kleidung unter die Lupe. In der Modewelt hat sich der Begriff „Fair Trade“ zu einem Synonym für edle Textilien mit hochwertiger Qualität und sozial-ökologischem Anspruch entwickelt.

Die Herkunft unserer Kleidung

In unserer globalisierten, dynamischen Welt wird Kleidung als Statussymbol betrachtet. Menschen legen viel Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild. Und gute Kleidung gehört dazu. Angesagte Trends, üppige Modeschauen und eine enorme Vielzahl an Designern und Marken prägen die moderne Fashionwelt. Luxusmarken und Fashiontendenzen werden befolgt und genossen. Wo kommen jedoch alle Kleidungsstücke, die in den Kaufhäusern, Boutiquen und im Internet angeboten werden? In zahlreichen Fällen ist die Herstellung von Kleidung leider mit unfairem Handel und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen sowie Kinderarbeit verbunden.

Um trendige Kleidung zu möglichst günstigen Preisen verkaufen zu können, sparen zahlreiche Marken zuerst an den Produktionskosten und lassen ihre Kollektionen in Entwicklungsländern anfertigen, wo die Kosten niedrig sind und mangelhafte oder gar keine Produktionskontrollen stattfinden. Um sich über den Handel mit Textilwaren ausführlich zu informieren, muss man die Herkunft der verarbeiteten Materialien sowie die jeweiligen Produktionsorte erforschen. Damit sind auch die Arbeitsbedingungen der Menschen, die an der Kleiderherstellung beteiligt sind, sowie die Folgen für die Umwelt verbunden. Unsere Kleidung wird hauptsächlich aus Baumwolle angefertigt.

Die größten Mengen Baumvolle werden in Asien und Mittelamerika angebaut. Zum Großteil kommt die Baumwolle aus der nördlichen Erdhalbkugel. Für zahlreiche arme Bauern aus Afrika, Indien und China sowie für einige amerikanische Farmer stellt der Anbau von Baumvolle die Hauptannahmequelle dar. Große Baumwollproduzenten aus den USA und wohlhabenderen Regionen werden durch Zuschüsse unterstützt. Die benachteiligten Kleinbauern in Afrika dagegen führen einen aussichtslosen Existenzkampf gegen die Konkurrenz und die niedrigen Preise der großen Konkurrenten. Und obwohl ihre Ernte immerhin circa fünf Prozent der weltweiten Produktion ausmacht, gehören sie zu den ärmsten aller Produzenten. Dadurch gilt der Baumwollhandel auch als Symbol für die Unfairness im globalen Handel.

Fairetrade Kleidermarken

Die folgenden Labels sind bekannt für Mode aus fairem Handel:
Armed Angels, People Tree, Fairliebt., Stanley & Stella, Greenality, Living Crafts, Strenesse, Woodlike, Knowledge Cotton Apparel, Kuyichi, IndiaFling, börd shört, Gudrun Beerbohm, MAY YOU BE HAPPY, Trusted Fair Trade Clothing, Komodo, Bleed, Rotholz, Itsus Eco SYSTEM GREEN, HAFENDIEB, Re-Bello, Continental Clothing, thokkthokk, Wear Positive, Nurmi, recolution, neverhill, iHeart, treu, ilovemixtapes, woodlike, LASALINA, chochuri, aroshi, refreshed, Chakura by Ku Ambiance, Envão, Hati-Hati, Alma & Lovis, Jaya, Mandala.
In diesem Forum werden sogar noch ein paar weitere Marken genannt.

Öko-Kleidung

Das Ungleichgewicht beim Handel mit Baumwolle und Textilwaren ermöglicht niedrigste Produktionskosten. Dieser „Konkurrenzvorteil“ wird von großen Modeunternehmen ausgenutzt, um dem starken Wettbewerb in der Branche standzuhalten und durch kleinste Preise konkurrenzfähig zu bleiben.

In den letzten Jahren entwickeln die Verbraucher jedoch ein ausgeprägtes Bewusstsein für ökologische Produkte. Und diese Tendenz breitet sich zunehmend auch auf den Modesektor aus. Vor allem durch öffentliche Skandale und Bekanntmachung von fragwürdigen Machenschaften der Modekonzerne wie Kinderarbeit, Ausnutzung der Armut in den Entwicklungsländern, umweltschädliche Produktionsprozesse und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen achten immer mehr Menschen auch beim Kleidungskauf auf ökologisch und sozial korrekt hergestellte Produkte. Der bewusste Kunde bezahlt gern den etwas höheren Preis der Kleidung, die nach den „Fair Trade“-Grundsätzen hergestellt ist. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Marken und Labels, die Fairtrade Kleidung auf den Markt bringen. Welche Mode wird jedoch als Öko-Kleidung bezeichnet? Diese Bezeichnung wird oft mit unvorteilhaften Kleidungsstücken mit veraltetem Design verbunden. Jedoch kann die Öko-Mode seit Jahren durch mannigfaltige Facetten und trendige Optik begeistern.

Erwähnenswert ist hier besonders auch die einzige uns bekannte High Fashion Marke, die hochgradig nachhaltig orientert ist. Bei Rankabrand – dem Bewertungsportal zur Nachhaltigkeit von Labels – ist Stella McCartney immerhin mit klasse B bewertet, als einziges unter den Luxuslabels. Besonders bekannt ist die vegane Luxus-Handtasche Falabella von Stella McCartney, die bei It Bags zu finden ist. Mehr dazu auch im Manager-Magazin.

Umweltfreundliche Herstellung, Nachhaltigkeit und ethische Grundsätze bilden den Kern der Fair Trade Kleidung. Die Öko-Kleidung verfügt über verschiedene Gütesiegel, die ein Garant für die Echtheit sind und die Herkunft der Rohstoffe zuverlässig nachweisen. Der Käufer kann sich auf eine Reihe von Gütezeichen verlassen. Neben dem Fairtrade-Siegel sind außerdem die Qualitätszeichen „Naturtextil-IVN zertifiziert“ und „Naturtextil-IVN zertifiziert BEST“, „Öko-Tex Standard“, G.O.T.S. („Global Organic Textile Standard“) und „Korrektes Leder“ vertrauenswürdig und bekannt. Fairtrade Kleidung mit diesen Siegeln wird aus kontrolliert biologisch angebauten Rohstoffen angefertigt und mit unbedenklichen Farbstoffen gestaltet. Beim ökologischen Anbau von Baumwolle zum Beispiel kommen keine Pestizide zum Einsatz. Bei der Bewässerung der Plantagen wird weniger Wasser benutzt. Nachwachsende Rohstoffe wie Mais und Soja oder moderne Verfahren wie Recycling gehören auch zur Herstellung von ökologischen Textilien. Die Fairtrade Kleidung ist also vielseitig, bequem und modisch. Und kann zudem mit ruhigem Gewissen getragen werden.

Selbst im Erotik-Bereich bleibt der Trend zur Nachhaltigkeit nicht aus. Im Shop von Amorelie gibt es jetzt die ersten Produkte die dem Trend gerecht werden sollen. Dazu gehört z.B. Biogleitmittel, Liebes-Toys aus Glas statt Plastik oder vegane Präservative (die mit dem Einhorn). Na dann – auf die nachhaltige Liebe!

Fair Trade in anderen Branchen

Die Handelsbewegung, die sich für Fair Trade Produkte einsetzt, konzentriert sich auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens. Im Fokus stehen vor allem Waren, die aus Entwicklungsländern importiert werden. Der faire Handel kontrolliert landwirtschaftliche Güter sowie Produkte der Industrie und des traditionellen Handwerks. Fair Trade umfasst zahlreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Kaffee, Gewürze, Kakao, Schokolade, Öl, Weizen, Reis, Mais sowie Baumwolle und Wein. Der Schnittblumenhandel unterliegt ebenfalls zunehmend den Anforderungen für fairen Handel genauso die Mode- und Textilbranche. Sehr genau erfährt man auf diesem Portal, welche Produkte im Einzelhandel zur Zeit allgemein aus fairem Handel erhältlich sind. Bei Kosmetik gehört z.B. Lush.com zu den besten Online Shops, diese Naturkosmetik wird in Handarbeit aus natürlichen Rohstoffen in fairen Arbeitsverhältnissen hergestellt. In Zukunft soll der Faire Handel auch auf Diamanten, Computer und Erdöl ausgeweitet werden, um Ausbeutung, Kinderarbeit und Spottpreise zu verhindern.

Das allgemeine Fairtrade-Gütesiegel

Zertifizierte Hersteller und Anbieter, die nach den Grundsätzen für Fair Trade handeln, sind zertifiziert und dürfen ihre Produkte mit dem markenrechtlich geschützten Begriff „Fairtrade“ kennzeichnen. Zuständig für die Vergabe des Siegels ist die international tätige, unabhängige Organisation „Fairtrade Labelling Organizations International“ (FLO). In jedem Land wird das Fairtrade-Siegel von der jeweils örtlich zuständigen FLO-Sektion vergeben. Fairtrade Kleidung mit diesem Siegel kann überprüfte Sozial- und Herstellungsstandards garantieren. Die Textilien werden umweltfreundlich produziert. Die beteiligten Arbeiter werden gerecht entlohnt und arbeiten unter menschenwürdigen Bedingungen. Mehr Fair-Trade-Güte-Siegel findet ihr in dieser erklärenden Übersicht.

 

Fair Trade Kleidung als Mode-Trend

Im 21. Jahrhundert entwickelt die Fashionwelt ein neues Bewusstsein und lässt auch die „inneren“ Werte zum Vorschein kommen. Angesagte Fairtrade Kleidung erobert zunehmend den Markt und zeigt sich als echter Verkaufsschlager. Das gute Gewissen wird schon nach außen getragen und gibt stilsichere Modestatements ab. Die Fashionweeks machen Fairtrade Kleidung auch zum Thema und begeistern durch interessante und innovative Green-Breiche. Unter dem Label Noir kreiert Designer Peter Ingwersen seit 2005 sexy Fairtrade Kleidung mit ethischem Anspruch.

Die britische Designerin Stella McCartney demonstriert seit Jahren modische Moral und verarbeitet in ihren Kollektionen weder Leder noch Pelz. Seit Kurzem vertreibt sie auch eine organische Pflegeserie. Besonders bekannt ist ihre Handtasche Stella McCartney Falabella, wobei viele Fashionistas garnicht um die Nachhaltigkeit der Marke wissen. Zeit wird’s!

Kultdesignerin Katherine Hamnett setzt sich schon seit über 20 Jahren für Fair Trade und verziert ihre Modekreationen mit eindeutigen Botschaften. Zahlreiche Modeunternehmen verarbeiten ökologische Textilien, ohne damit zu werben: Luxusmarken wie Armani, Hermès oder Otto investieren schon seit den 90-er Jahren in ökologische Produktionsverfahren.
Sogar Modediscounter wie H&M setzen auf Nachhaltigkeit und lancieren bereits Kollektionen aus Bio-Baumwolle.

Die Modewelt ist begeistert von der Fairtrade Kleidung, die dank innovativer Herstellungsverfahren modern, stylisch und sogar luxuriös aussieht und was die Moral angeht noch höhere Wertigkeit beweisen kann. Ein Modestück aus dem fairen Bereich wäre auch mal eine gute Idee für WeihnachtsgeschenkefürFreundin, Mutter oder Partnerin, um den Trend auf natürliche und liebevolle Weise zu verbreiten. Denn wer erst mal ein Lieblingsstück von Fair Trade Kleidung zuhause hat, wird womöglich zum Wiederholungskäufer.

Hersteller-Transparenz beim Shopping

Rechts oben in der Sidebar seht ihr bereits die hilfreichen Dienste von aVoid und Rankabrand, mit denen ihr schnell herausfinden könnt, welche Marken Fair Trade betreiben.

Außerdem gibt es die Domain futurefashionguide.com (zur Website). Hier findet man jede Menge Labels empfohlen, die Fair Trade betreiben. Auch im Bereich High Fashion. Es werden News zu Eco-Fashion-Shows bzw High Fashion Shows, die auf Nachhaltigkeit setzen, veröffentlicht.

Vermutlich wird die Transparenz in Sachen Herkunft mit der Zeit langsam anwachsen und es uns so erleichtern, echte Fairtrade-Kleidung zu kaufen. Schließlich scheint auch der Trend immer wichtiger zu werden, dass die Leute wissen wollen, was wo her kommt und dass immer mehr Menschen Nachhaltigkeit als wichtiges Thema erkennen.

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